Dennis von Mansberg

Lebt vorzugweise auf dem Landsitz seiner Mutter und ist nur selten bei den Feldzügen seines Vaters dabei.
Seine Vorlieben sind eher im Bereich der neuzeitlichen Medien. Dennoch trifft man ihn auch das ein oder andere Mal bei den 

Schwabenrittern an. Dort hat er sein Geschick mit dem Federvieh entdeckt und kümmert sich ab und dann um dieses.
Allerdings versucht er sich auch im Schwertkampf und beschützt seine Schwester so gut er kann. Durch seine Krankheit „dämonische Krankheit“ oder Mondsucht (Epilepsie) ist er oft etwas desillusioniert, wurde aber erfolgreich von den besten Ärzten soweit stabilisiert, dass er kaum noch Symptome zeigt. Die übliche Teufelsaustreibung wurde vom Vater erfolgreich abgewandt und ihm dadurch ein erfolgreiches Leben ermöglicht.